1903
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07.11. geboren in Ehrenfriedersdorf bei Annaberg im Erzgebirge
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1910
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Umzug nach Zwickau, Besuch der Schule
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1922
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Übersiedlung nach Dresden
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1924
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Abitur, Studienbeginn an der Technischen Hochschule Dresden: Gewerbelehrer
für Maschinenbau
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1928
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Wechsel der Studienrichtung, nun: Gewerbelehrer für Graphische und
Schmückende Berufe. Während des Studiums erlernte er die Techniken des Holz- und Linolschnittes sowie der Radierung (siehe Abbildungen 1. Holzschnitt, erster
Malversuch)
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1931
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Diplom als Gewerbelehrer
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1931-35
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Tätigkeit an verschiedenen Schulen in Sachsen
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1935-
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Wohnung in Dippoldiswalde, bis 1946 Lehramt an der dortigen Handels- und
Gewerbeschule. (Öl-)Malen im Eigenstudium und durch Hinweise von Hans Grundig und Horst Saupe angeeignet. Besuch von Abendkursen in Aktzeichnen an der Kunstgewerbeschule Dresden.
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1936
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29.02. Eheschließung mit Frau Gertrud geb. Heinzig
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1939
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24.04. Geburt des Sohnes Rolf
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1942
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Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
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1945
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Berufsbescheinigung als freischaffender Künstler
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1946
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erste Ausstellung, in den nächsten Jahren Beteiligung an zahlreichen
Ausstellungen (alle Ausstellungen hier klicken)
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1949
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Übersiedlung nach Rabenau
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1951
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Mietung eines Ateliers im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz (siehe Abbildung)
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1952
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Mitglied des Verbandes Bildender Künstler in Dresden
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1952-
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Leitung verschiedener Mal- und Zeichenzirkel in Betrieben
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1953
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Übersiedlung nach Dresden
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1954-
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nebenberuflicher Unterricht an der Berufsschule der Porzellanfabrik
Freital
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1954-55
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nebenberuflicher Unterricht an der Fachschule für Holztechnologie in
Freihandzeichnen und Stilkunde
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1958-84
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Veröffentlichung von Holzschnitten in christlicher Presse (Tageszeitungen,
Kunstkalender), Beispiel siehe Abbildung
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1962
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Wandgestaltung in Mosaik in der Hochschule für Verkehrswesen, Dresden
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1963
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farbiges Glasfenster in einem Ledigenheim in Dresden
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1967
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Wandgestaltung aus verschiedenen Metallteilen in einer
Verkaufsstelle in Dresden (siehe Abbildung)
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1978
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Umzug in Atelier Schillerstraße 29 in Dresden
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1989
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am 13.09. verstarb Rudolf Letzig, seine Werke befinden sich in Museen des
In- und Auslandes (siehe Verzeichnis der Sammlungen), sein Nachlaß wird von seinem Sohn Rolf Letzig verwaltet
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